4
Mrz
2005

Irrtum

Oh wie peinlich, was aber wiedermal beweisen würde, dass ich echt hammer neben mir stehe! Also, bevor ich die Kommentare lese (warum schreiben die Leute immer Kommentare zu irgendwas, was man einfach nur hinschreibt, wo man eigentlich keine Wertung möchte und nie zu irgendwas, wo es einem drauf ankäme???), muss ich glatt nochwas berichtigen: ich erwähnte gestern nebenbei David Bowie würde kommen. Ey, wie meschugge kann man sein?! Phillip Boa. Nie im Leben David Bowie, den mag ich auf's Letzte nicht. Es kommt Phillip Boa. Zudem ist mir gerade aufgefallen, als ich den Text nochmal las, dass ich schon ganz schön von mir selber eingenommen bin: es kommt ja fast so rüber, als würde ich annehmen, dass Miguel traurig über ein nicht erscheinen meinerseits wäre. (Ich habe keine Ahnung, ob es so ist, oder ob er einfach vorraussetzt, dass man kommt, wenn man eingeladen wurde, außer vielleicht es entwickelt sich über nacht ein akuter Blinddarmvorfall.)
Warum denkt man sowas immer??? Dass ein anderer nicht wirklich glücklich wäre, wenn man nicht zu seiner Geburtstagsparty erscheint, auch wenn es der Ex ist?! Das ist genau dasselbe, wenn eine Beziehung auseinandergeht. Dass man immer annimmt, der andere müsste totunglücklich sein. Ich weiß, ich habe die Problematik schonmal aufgefasst. Ist mir halt nur mal wieder aufgefallen.
Die Sache mit Phillip Boa fiel mir übrigens heute morgen am Bahnhaltepunkt auf. Ich weiß auch nicht wie es kam, es war einfach plötzlich da. Und ich musste loslachen...

3
Mrz
2005

Samstagabendhorrorvisionen

Ich glaube ich bin so langsam am Durchdrehen! Am Samstag ist nun Miguel's Party. Und die Woche verging so schnell. So schnell, dass ich überhaupt total unvorbereitet da reinstarten muss. Ich meine, es ist übermorgen!!! Nun kann ich mich nicht mehr damit hinhalten, dass es erst nächste Woche stattfindet, nein, es steht vor der Tür.
Und für sein Geschenk habe ich auch überhaupt noch keine Kreativität entwickelt. Am Liebsten würde ich ins Bett gehen! Ich bin sowieso zum Umfallen müde. Heute kam ich mir schon fast so ein bisschen wie ein Zombie vor. das ist doch nicht normal, ich bin echt nicht bei der Sache. Entweder unkonzentriert, weil müde (ich sehe so entsetzlich aus!) oder unkonzentriert weil mit meinen Gedanken schon wieder bei Samstagabend (ich sehe so aus wie ich mich fühle).
Ich habe keine Ahnung was ich anziehe, noch wie ich mich verhalte, geschweige denn was ich sagen soll, wenn ich gefragt werde wer ich bin. Naja, ich weiß schon, meinen Namen. Aber wie ich dahinkomme und wie ich mit Miguel zusammenhänge: 'Oh, ich bin seine Ex. Er trennte sich vor geraumer Zeit von mir, gelegentlich haben wir allerdings noch intensiven Kontakt.'
Ich meine, das hat auch seine guten Seiten. Ich muss nichts mehr darstellen und kann einfach sein, wie ich gerade eben bin.
Ach, ich kann mir einreden soviel ich will. Ich kenne dort kein Schwein. Und die, die ich so kenne (wirklich nur kenne), deren Kontakt beschränkt sich auf ein 'Hi, wie geht's?'.
Ich sollte mir ein Buch mitnehmen! Nur für den Fall. Denn sollte ich einen Großteil des abends aus diversen Gründen auf der Toilette verbringen müssen (nicht weil ich zuviel getrunken hätte), dann könnte ich mir dort die Zeit so vertreiben. Vielleicht sollte ich auch gleich noch Stift, Papier und Taschenrechner dabeihaben, denn immerhin steht in eineinhalb Wochen auch die praktische Zwischenprüfung an... Zu vorgerückter Stunde könnte ich dann rauskommen, mich gebührend verabschieden und sagen ich hätte mich wundervoll amüsiert und nach Hause durchstarten. Das Gute an der Sache wäre, dass ich weiß, dass sich meine Kollegin und ich uns am Montag, wenn ich ihr Bericht erstatte (sie möchte alles detalliert erfahren), darüber kaputtlachen würden. Außerdem gäbe das einen Brüller für Donnerstag in der Schule. Patrick würde feste gehen, wie man so sagt.
Ach, ich sollte mich wirklich schon vorher ein bisschen blumig trinken. Meine Kollegin meinte nur, dass es etwas schwierig wäre den richtigen Zeitpunkt und das richtige Maß zu treffen. Schrecklich wäre ja zu viel. Nur zu wenig ist auch blöde. Oder vielleicht zu früh, dass die Wirkung schon nachlässt. Oder zu spät, dass es noch gar nicht richtig am Wirken ist. Ich sollte es lassen!
Alternativ käme am Samstag auch David Bowie (nicht mal fünf Minuten von hier). Ich meine, ich stehe nicht wirklich auf den, nur ich finde man sollte ihn vielleicht doch mal gesehen haben. Oder ich machte mir einen netten abend mit meinem Bruder. Wir könnten 'Die Suche nach dem grünen Diamanten' sehen und alte Zeiten aufleben lassen. Unsere Eltern sind über's Wochenende in Berlin, bei dem Bruder meines Vaters. Der feiert auch Geburtstag.
Natürlich werde ich nichts davon tun. Wie könnte ich Miguel dann je wieder unter die Augen treten? Nein, ich werde tapfer sein und das durchstehen. Am Ende ist mir Samstag so schlecht, dass ich sowieso nur noch Kräutertee trinken und Zwieback essen kann.
Ich gehe ins Bett! Ich kann nicht mehr. Und dabei habe ich noch nicht mal auf den Plan gesehen, was morgen ansteht und mich demanch auf noch keine einzige Stunde vorbereitet...

2
Mrz
2005

Schokokuchen

Kann es noch schlimmer werden? Eben, als ich auf dem Klo saß, blätterte ich in dem Tuning-Magazin meines Mitbewohners und sah da drin zwei Bügeleisen. Ich dachte nur 'seltsam', aber nackte Frauen sind ja auch immer mit dabei. Warum da nicht mal Bügeleisen?! Naja, bis ich nachlas und feststellen musste, dass es sich nicht um Bügeleisen, sondern eher um Rücklichter handelte...
Vielleicht hat mir die Kälte heute die Gehirnwindungen zusammengefroren. Im Gewächshaus (ich musste mal wieder Primeln ausputzen) machte ich regelrechte Gedankenreisen. Diesmal wanderten meine Gedanken größtenteils zu meinem Bruder: der hat so Platten, CD's halt, von Uncle Tupelo. Ich weiß gar nicht wie ich drauf kam. Aber weder mein Bruder und ich noch weniger wissen, wie die Band wirklich ausgesprochen wird. Mein Bruder betont das immer ganz anders, als es geschrieben wird, klingt eher nach: Uncle to pay low. Naja, irgendwann kramschte ich mal wieder in seinem CD-Ständer und fand Uncle Tupelo. Ich meine, ich kenne die Musik von Uncle Tupelo, aber nur unter dem Namen Uncle to pay low, so wie es halt mein Bruder ausspricht. Deshalb musste ich ihn fragen wer Uncle Tupelo ist. Ich sprach es halt aus, wie es geschrieben wird. Irgendwie, das war schon schräg. Ich weiß, dass das jetzt keiner nachvollziehen kann (es konnte nicht mal mein Bruder, mit dem ich vorhin gerade telefoniert habe). Dsa Beste kommt aber noch: ich spann den Faden immer weiter, während ich trist vor mich hin bibberte und Primeln anhob, ausputzte und in würdigen Abstand zueinander setzte, und stellte mir vor, dass wenn Duplo (die längste Praline der Welt) Dupelo hieße, dass dann niemand Du pay low sagen würde, sondern eben Dupelo. Und ich musste echt selber über diesen Mist lachen! Ist das jetzt eher schön für mich oder beängstigend???
Auf jeden Fall ist der Roland wirklich in Ordnung. Wir hatten sogar richtig Spaß zusammen. Vor allem lässt der sich von unserem Chef nicht alles sagen. Und ihm ist in unserem Aufenthaltsraum auch zu kalt. Er ist etwas schockiert über die Zustände (vor allem die fehlenden Scheiben und die Nicht-Beheizung unserer Gewächshäuser) und über unseren Chef an sich. Der kritisiert genau dieselben Punkte, die mich auch annervten, als ich neu war. Meine Kollegin bog sich vor lachen, weil der sich genauso wie ich mich letztes Jahr, verwundert über diese Sachen äußerte. Blöder Satz, aber ich habe auczh keine Idee mehr, wie man ihn anders formulieren könnte.

Gestern habe ich ja noch 'Philadelphia' gesehen, zum ersten Mal (meine Kollegin auch, obwohl sie ihn schon auswendig daherpalabern kann). Und natürlich habe ich geweint. Das ist allerdings fast schön, also eines Filmes wegen zu weinen. Irgendwo, man weiß ja, dass es nur ein Film ist, aber man versetzt sich ja trotzdem rein. Am Ende ist es aber trotzdem nur ein Film und dann ist irgendwann wieder gut. Ok, so ungefähr jedenfalls. Das war aber auch alles so rührend. Was ich ja schön fand, ist die Familie von dem Typen da, den der Tom Hanks spielt. Wie die alle zu dem halten und hinter dem stehen. Das ist schon großartig. Naja, Antonio Banderras sieht auch wieder hinreisend aus. Der hat ja soviel Feuer! Schon als der dort angerannt kommt, weil sein Freund im Krankenhaus ist, wow! Ok, jetzt ist aber gut!

Ich muss noch essen und lernen fällt mir da gerade ein. Wobei mir das Essen nicht erst einfallen muss, denn Hunger habe ich, das ist schon mächtig. Ich weiß noch gar nicht was ich mache.
Morgen ist Gott sei Dank Unterricht, ich kann mich kaum noch bewegen... schlaucht schon ganz schön, die Arbeit. Und dabei hat die Saison noch gar nicht begonnen, weil es so kalt ist.
Unterdessen weiß man auch schon gar nicht nehr, wie es war erst um acht Uhr zu beginnen. Der Mensch ist schon ein fantastisch anpassungsfähiges Wesen!

1
Mrz
2005

heute und gestern und überhaupt

Es ist eine seltsame Angewohnheit von mir zu Hause niemlas den Haargummi zu verwenden, den ich derzeit auf Arbeit trage, weshalb ich eben nochmal vom Bad in mein Zimmer rennen musste. Ich wollte duschen, hatte aber nur den Haargummi am Start, den ich direkt, als ich zu Hause ankam auf der Konsole ablegte, damit er morgen früh gleich wieder griffbereit da ist, um unnötige Suchen zu vermeiden. Also rannte ich zurück in mein Zimmer, mit dem Ergebnis unverrichteter Dinge wiederkommen zu müssen, weil auf Anhieb da auch keiner zu finden war (liegt wohl wieder unter der Matratze).
Schlussendlich wurde ich dazu genötigt einen neuen Haargummi von der Rolle zu ziehen.

Ich bin so fertig, ich möchte gar keinen langen Palar anfangen, denn als ich beim Umziehen heute nachmittag auf Arbeit in den Spiegel sah und mir ein fahles, augenunterrändertes Wesen entgegenblickte war ich schon überzeugt heute abend zeitig ins Bett gehen zu wollen.
Aber das muss ich schon festhalten: Wir haben wieder einen Mann auf Arbeit. Roland. Altersklasse Chef ähnlich, also so um die Mitte dreißig. Lässt sich nicht allzuviel sagen.
Es tut gut nicht mehr allein im Brennpunkt des Geschehens zu stehen. Ich hoffe mal er ist wirklich so in Ordnung, wie er sich heute gezeigt hat: ich musste heute nachmittag gleich mal mit ihm an die Haltestelle laufen, obwohl ich gar nicht an eine Haltestelle muss, denn ich gehe zu Fuß, oder bin mit dem Fahrrad unterwegs. Aber da ich sowieso nochwas in diese Richtung zu besorgen hatte, konnte ich das Nützliche mit dem Guten verbinden.
Es war schon seltsam mit so'nem älteren Mann, der nur der Kollege ist an eine Haltestelle zu laufen, dort auf die Bahn zu warten, in der Bahn nebeneinander zu sitzen und zu palabern. Er schielt unheimlich. Ich musste an die anderen Leute denken, was die wohl über uns und unser Gespräch dachten.
Ansonsten war es wirklich gut heute. Ich stellte zum wiederholten Male fest, dass die Mutter meines Chefs (73) Ähnlichkeiten mit meiner Oma aufweist: wie sie so lacht, oder durch ihre Brille glubscht. Irgendwie (es mag blöde klingen) gibt mir das ein beruhigendes Gefühl. Ich ertappte mich sogar bei dem Wunsch, dass, wenn ich mich umdrehte wirklich meine Oma dastünde, was natürlich ausgemachter Blödsinn wäre. Aber schön.
Ich erwähnte es meiner Kollegin gegenüber, die dasselbe auch schon festgestellt hatte. Nur dass sie in ihr ihre Oma entdeckte. Vielleicht liegt es einfach daran, dass sie so'nen Oma-Typ verkörpert. Trotzdem bin ich froh, dass nur noch morgen Betrieb ansteht und ab Donnerstag wieder die Schule losgeht.

Gestern abend rief Thoralf an (eigentlich wollte ich früh ins Bett). Es gibt Sachen, die versteht er einfach nicht. Er macht sich Sorgen. Allerdings dramatisiert er auch zuviel (nach meinem Verständnis). In diesen Momenten könnte ich schreien. Ich versuche dann zu erklären, was man nicht erklären kann und wo es auch keine Erklärungen gibt. Was ich wolle fragt er dann.
Ein bisschen habe ich drüber nachgedacht. Nicht darüber was ich will, sondern im Allgemeinen. Offen gestanden habe ich keine Ahnung. Nur eins weiß ich: ich will mein Leben leben und nicht zerdenken und zerreden. Vielleicht ist es der Weg des geringsten Widerstandes, mag sein. Jeder sagte mir, ich könne nicht immer weglaufen. In dieser Hinsicht wäre ich allerdings nicht weggelaufen, sondern hätte mir Raum geschaffen.
Nun ist es so gekommen, wie es nunmal gekommen ist und wie es weitergeht weiß ich nicht. Aber was, was macht das schon solange man es nicht bereut?
In diesen Momenten entwickelt sich in mir komischerweise immer eine seltsame Zärtlichkeit, in der ich Thoralf einfach gern umarmen möchte, ihn anlachen und ihm sagen, dass ich ihn lieb habe.

28
Feb
2005

kalt und klar

Oh nein, wir fangen ab morgen wieder um sieben Uhr an mit Arbeiten. Ich hoffte, dass er wenigstens noch diese Woche ins Land gehen lässt, aber nein. Als wir schon gehen fragt er so, wann wir wieder um sieben Uhr beginnen wollen. Hey, ich meine, er ist der Chef. Er kann entscheiden wann es losgehen soll.
Also dann ab morgen... Ähh, das heißt wieder um halb sechs aufstehen (ich brauche morgens 'ne Stunde, um einigermaßen in die Gänge zu kommen).
Allerdings ist der Mensch schon ein fantastisches Wesen. Ich sage daraufhin locker beschwingt: 'Na dann, um sieben morgen!' und meine Kollegin lacht noch und wünscht dem ganz entspannt 'Auf Wiedersehen'.
Klar war es klar, dass das demnächst wieder ins Haus steht. Aber doch nicht so unvorbereitet. Als wir um die Ecke waren legte sie endlich ihr Grinseface ab (ich hatte schon Bedenken bekommen, ob sie total übergeschnappt ist und das so locker hinnimmt), legte eine weinerliche Miene auf und begann zu jammern. Ich meinerseits legte die Stirn in Falten und sagte 'Scheiße'. Ich bin nicht der Typ der gern jammert, obwohl ich es immer erholsam finde, wenn meine Kollegin so loslegt. Dann muss ich es nicht tun. Denn irgendeiner muss es machen, schon um dem anderen das Gefühl zu geben, dass er jetzt aufbauen muss. Das Schlimmste ist, wenn es so zum Heulen ist, dass wir beide anfangen zu jammern. Obwohl das dann meist in einem hysterischen Gelächter endet, was so verrückt ist, dass es schon wieder gut tut.
Naja, wie dem auch sei geht es morgen wieder sieben Uhr los. Irgendeine andere Überraschung scheint allerdings auch noch auf uns zu warten. Er meinte so, ab März würde alles anders werden. Ich weiß nur, dass wir noch einen Mann dazu bekommen. Wann das ist (ob morgen dann auch schon) und wer das ist und in welche Altersklasse der gehört verschweigt uns unser Chef hartnäckig. Der Typ, also mein Chef, ist nicht acker. Meine Kollegin meinte er hätte heute wieder psychopatische Anwandlungen gehabt. Sie musste'ne ganze Weile mit ihm allein arbeiten (ich musste weiterhin, nur allein dann, Primeln ausputzen, was in Anbetracht der Tatsache ein Glücksumstand war).
Nach der Arbeit fuhr ich einkaufen, wobei mir einfällt, dass mein fahrrad übel gelitten haben muss. Mir kam heute morgen schon der Verdacht, dass es vielleicht eingefroren ist: ich wollte noch schnell vor einem Auto über die Straße (ich war noch vor der Haustür und gerade erst aufgestiegen) und es ging nichts los. Keine Ahnung woran es lag. Ich konnte nicht treten. Warum es dann losging wusste ich allerdings genausowenig. Nebenbei bemerkt veranstaltete der Autofahrer ein Hupkonzert. (Echt mal, als würde ich mit Absicht mitten auf der Straße bei laufendem Verkehr stehen bleiben.) Jedenfalls krachte die Kette die ganze Zeit über, auch als ich heute nachmittag wieder bergab fuhr.
Hauptsache mein Fahrrad macht jetzt nicht die Mücke! Ich brauche es doch, gerade jetzt, wo morgens jede Minute, die man länger hat zählt!
Na ok, im LIDL holte ich endlich wieder einen Salat für mein Meerschwein, den ich diesmal auch ordentlich nach Hause brachte. Es ist einer dieser Salate, bei welchen man meinen könnte, sie hätten einen Schub zuviel Stickstoff erhalten. Aber wirklich ein Riesenteil! Bei dem (dachte ich mir so) sind 1,29 Euro wirklich ein berechtigter Preis. Nur leider sind diese stickstoffvergifteten Salatköpfe nicht wirklich knackig. Sie haben so Riesenzellen, die mit blosem Auge sichtbar sind. Was soll's?! Karli ist glücklich und beist mir derzeit auch nicht mehr in den Finger, wenn ich ihm nur mal das Ohr kraulen möchte.
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