Kathrin
Eigentlich weiß ich nicht recht was ich schreiben soll. Ich meine, es gibt Einiges was ich schreiben könnte und müsste, aber irgendwie fehlt mir die Muse, wahrscheinlich weil ich Hunger habe, schrecklichen Hunger!
Ich weiß nicht so recht, was mit uns passiert. Es liegt an mir.
Irgendwie habe ich derzeit aber auch wirklich viel zu tun (von der beginnenden Saison mal abgesehen, habe ich diese Woche ja ÜBA). Ich fühle mich ihr gegenüber verpflichtet. Sie offenbart sich mir, das ist eine Wahnsinnsverantwortung für mich. Ich war sogar bei ihr zu Hause. Bisher dachte ich noch, das wäre nie möglich. Wir erfahren viel voneinander. Sie ist so voller Schmerz und Trauer und Wut und Stolz und Trotz und Mut. Wir sind uns so ähnlich.
Gestern abend war ich so voller Zweifel.
Er ist unglücklich.
Er ist unglücklich, weil ich unglücklich bin.
Ich möchte nicht, dass er unglücklich ist.
Solange ich unglücklich bin wird auch er unglücklich sein.
NEIN! Fort mit meinem Egoismus!
Ich zeichne wieder. Ich zeichne wieder, weil er zeichnet. Wir zeichnen oft gemeinsam. Eigentlich will er nach der Probe zu mir kommen (so gegen 23.30 ist das meist), aber ich werde zu ihm fahren. Ich werde vor seiner Tür sitzen, ihm das Band geben, was er mich bat aufzunehmen (wir lasen dasselbe Buch ohne zu wissen, dass wir es taten, was jetzt bei der Lesezeit auf Figaro herauskam, ein schöner Zufall), werde ihn umarmen, ihm in die Wohnung folgen, mit ihm duschen, wir werden zusammen einen Tee trinken, ich werde unsere Decken aufschütteln, während er noch Zähne putzt, werde unter meine Decke krabbeln, seine so zurechtlegen, dass er nur noch hineinkrabbeln braucht, er wird seine Decke lüpfen, so dass ich drunterkriechen kann und wir werden eng umschlungen einschlafen.
Ja, ich liebe ihn.
Ich weiß nicht so recht, was mit uns passiert. Es liegt an mir.
Irgendwie habe ich derzeit aber auch wirklich viel zu tun (von der beginnenden Saison mal abgesehen, habe ich diese Woche ja ÜBA). Ich fühle mich ihr gegenüber verpflichtet. Sie offenbart sich mir, das ist eine Wahnsinnsverantwortung für mich. Ich war sogar bei ihr zu Hause. Bisher dachte ich noch, das wäre nie möglich. Wir erfahren viel voneinander. Sie ist so voller Schmerz und Trauer und Wut und Stolz und Trotz und Mut. Wir sind uns so ähnlich.
Gestern abend war ich so voller Zweifel.
Er ist unglücklich.
Er ist unglücklich, weil ich unglücklich bin.
Ich möchte nicht, dass er unglücklich ist.
Solange ich unglücklich bin wird auch er unglücklich sein.
NEIN! Fort mit meinem Egoismus!
Ich zeichne wieder. Ich zeichne wieder, weil er zeichnet. Wir zeichnen oft gemeinsam. Eigentlich will er nach der Probe zu mir kommen (so gegen 23.30 ist das meist), aber ich werde zu ihm fahren. Ich werde vor seiner Tür sitzen, ihm das Band geben, was er mich bat aufzunehmen (wir lasen dasselbe Buch ohne zu wissen, dass wir es taten, was jetzt bei der Lesezeit auf Figaro herauskam, ein schöner Zufall), werde ihn umarmen, ihm in die Wohnung folgen, mit ihm duschen, wir werden zusammen einen Tee trinken, ich werde unsere Decken aufschütteln, während er noch Zähne putzt, werde unter meine Decke krabbeln, seine so zurechtlegen, dass er nur noch hineinkrabbeln braucht, er wird seine Decke lüpfen, so dass ich drunterkriechen kann und wir werden eng umschlungen einschlafen.
Ja, ich liebe ihn.
lantana camara - 10. Nov, 21:30
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